Vamos na praia
5 Leute in einem Corsaaehnlichen gefaehrt, eine volle Autobahn, Schlafmangel, all dies war uns egal!
Denn wir wollten an den Strand....
Nach einer etwa 2 Stunden dauernden Hinfahrt hatten wir den Ort unserer Begierde erreicht und NEIN, wir hatten uns nicht einfach den Stadtstrand mit auf Dauer nervenden Bauchladenverkaeufern ausgesucht!
Es sollte ein gut versteckter im brasilianischen Reisefuehrer mit 3 Sonnenschirmen (WOW) deklarierter Strand sein...
Und da es in Brasilien ein Gesetz gibt, welches jedem den Strandzugang fuer umsonst erlaubt rollten wir dreist auf den Kontrollposten zu und baten um Einlass.
Aber weit gefehlt, denn es gibt zwar keine Privatstraende in Brasilien, dennoch gibt es ganz andere Moeglichkeiten den Zugang zu erschweren fuer den allgemeinen Poebel der in die luxurieoesen Wohnanlagen der Besserverdienenden eindringen moechte! Man begrenzt die Zahl der Parkplaetze....
Gerade wollten wir wieder fahren da kam mir die gnadenlos gute Idee doch einfach per pedes, also zu Fuss zu gehen. SUPER...Denn der Wachmann sagte es sind etwa 2 Km. Also Sachen geschnappt und los gehts.
Ob er seine Frau auch belogen hat was 20 cm sind??? Keine Ahnung, auf jeden Fall hatte er es nicht so mit schaetzen...der Weg ging nen scheisse steilen Berg hoch, dann wieder runter und fuehrte durch eine endlose Siedlung von krassen Nobelbauten. Mein erster Ausflug in flipflops (hier hawaianas) war nicht angenehm. Barfuss war auch nicht besser, aber nach geraumer Zeit fanden wir dann zu dem wirklich schoenen Strand.
Wo wir uns leider nicht unter einen Schirm legen durften "nur fuer Clubmitglieder...". Ein Satz den wir oefter hoeren sollten...
Dennoch fand sich ein Platz an dem wir unter Palmen in Ruhe Schlaf nachholen konnten. Spaeter sind wir dann noch weiter an den Nachbarstrand und fanden ein Plaetzchen im Schatten eines Riesenfelsens.
Das Meer war herrlich, die Sonne lachte und die Bikinis waren materialtechnisch in der Herstellung anscheinend vorzeitig aus dem Fertigungsprozess ausgeschieden.
A VIDA BRASILEIRA...
Der Preis fuer diese Abgeschiedenheit war Hunger und Durst, denn es gab keine Moeglichkeit von einem Strandhaendler oder so etwas zu kaufen...So doerrten wir dahin.
Dennoch kam irgendwann der Zeitpunkt zu gehen was nicht gerade Begeisterungsstuerme ausgeloest hat.
Also stapften wir los ueber den ersten Weg der kam. Und stapften und stapften und stapften und wir waeren sicher gestorben wenn uns nicht eine nette Brasilianerin gerettet haette.
Denn es war ein andere Weg der 5,5 Km lang sein sollte und dann noch ueberhaupt nicht da endet wo unser Auto geparkt war!
Aber freundlich wie die Dame war, hat sie erst unseren Fahrer mitgenommen und dann in der 2. Runde die ganze restliche Bande. Muito muito amável...
Mit einem Meeresfruechtemassaker, sucos sowie ordentlich cerveja stimmten wir uns auf die Rueckfahrt ein. Die dauerte EWIG, da die Autobahn natuerlich total verstopft war! Wie angeblich immer in Richtung SP...
Da kann man schon Hass bekommmen.
Noch kurz in SP verfahren und da hatten wir den Salat, den letzten Bus nach Jundiaí um 0:45 konnte ich nicht mehr bekommen uns so bin ich dann am Montag morgen (etwa 5:30-->AUTSCH) mit der Metro zu Tietê und von da mit dem Bus nach J. Ankunft 7:30, schnell zum Fruehstueck, duschen, umziehen und rein ins Taxi zur Arbeit!
Montag abend so gegen 18:00 war ich dann daheim und hab einfach mal nichts gemacht ausser 2 Fernbedieungen zu bedienen. Meine Klimaanlage (ja sie hat ein Fernbedienung, sehr cool) und TV.
Da hier in Brasilien die Filme in Englisch laufen mit port. Untertitel war es noch eine nette Lerneinheit "the Terminal" zu sehen und danach sanft zu entschlafen...
Denn wir wollten an den Strand....
Nach einer etwa 2 Stunden dauernden Hinfahrt hatten wir den Ort unserer Begierde erreicht und NEIN, wir hatten uns nicht einfach den Stadtstrand mit auf Dauer nervenden Bauchladenverkaeufern ausgesucht!
Es sollte ein gut versteckter im brasilianischen Reisefuehrer mit 3 Sonnenschirmen (WOW) deklarierter Strand sein...
Und da es in Brasilien ein Gesetz gibt, welches jedem den Strandzugang fuer umsonst erlaubt rollten wir dreist auf den Kontrollposten zu und baten um Einlass.
Aber weit gefehlt, denn es gibt zwar keine Privatstraende in Brasilien, dennoch gibt es ganz andere Moeglichkeiten den Zugang zu erschweren fuer den allgemeinen Poebel der in die luxurieoesen Wohnanlagen der Besserverdienenden eindringen moechte! Man begrenzt die Zahl der Parkplaetze....
Gerade wollten wir wieder fahren da kam mir die gnadenlos gute Idee doch einfach per pedes, also zu Fuss zu gehen. SUPER...Denn der Wachmann sagte es sind etwa 2 Km. Also Sachen geschnappt und los gehts.
Ob er seine Frau auch belogen hat was 20 cm sind??? Keine Ahnung, auf jeden Fall hatte er es nicht so mit schaetzen...der Weg ging nen scheisse steilen Berg hoch, dann wieder runter und fuehrte durch eine endlose Siedlung von krassen Nobelbauten. Mein erster Ausflug in flipflops (hier hawaianas) war nicht angenehm. Barfuss war auch nicht besser, aber nach geraumer Zeit fanden wir dann zu dem wirklich schoenen Strand.
Wo wir uns leider nicht unter einen Schirm legen durften "nur fuer Clubmitglieder...". Ein Satz den wir oefter hoeren sollten...
Dennoch fand sich ein Platz an dem wir unter Palmen in Ruhe Schlaf nachholen konnten. Spaeter sind wir dann noch weiter an den Nachbarstrand und fanden ein Plaetzchen im Schatten eines Riesenfelsens.
Das Meer war herrlich, die Sonne lachte und die Bikinis waren materialtechnisch in der Herstellung anscheinend vorzeitig aus dem Fertigungsprozess ausgeschieden.
A VIDA BRASILEIRA...
Der Preis fuer diese Abgeschiedenheit war Hunger und Durst, denn es gab keine Moeglichkeit von einem Strandhaendler oder so etwas zu kaufen...So doerrten wir dahin.
Dennoch kam irgendwann der Zeitpunkt zu gehen was nicht gerade Begeisterungsstuerme ausgeloest hat.
Also stapften wir los ueber den ersten Weg der kam. Und stapften und stapften und stapften und wir waeren sicher gestorben wenn uns nicht eine nette Brasilianerin gerettet haette.
Denn es war ein andere Weg der 5,5 Km lang sein sollte und dann noch ueberhaupt nicht da endet wo unser Auto geparkt war!
Aber freundlich wie die Dame war, hat sie erst unseren Fahrer mitgenommen und dann in der 2. Runde die ganze restliche Bande. Muito muito amável...
Mit einem Meeresfruechtemassaker, sucos sowie ordentlich cerveja stimmten wir uns auf die Rueckfahrt ein. Die dauerte EWIG, da die Autobahn natuerlich total verstopft war! Wie angeblich immer in Richtung SP...
Da kann man schon Hass bekommmen.
Noch kurz in SP verfahren und da hatten wir den Salat, den letzten Bus nach Jundiaí um 0:45 konnte ich nicht mehr bekommen uns so bin ich dann am Montag morgen (etwa 5:30-->AUTSCH) mit der Metro zu Tietê und von da mit dem Bus nach J. Ankunft 7:30, schnell zum Fruehstueck, duschen, umziehen und rein ins Taxi zur Arbeit!
Montag abend so gegen 18:00 war ich dann daheim und hab einfach mal nichts gemacht ausser 2 Fernbedieungen zu bedienen. Meine Klimaanlage (ja sie hat ein Fernbedienung, sehr cool) und TV.
Da hier in Brasilien die Filme in Englisch laufen mit port. Untertitel war es noch eine nette Lerneinheit "the Terminal" zu sehen und danach sanft zu entschlafen...
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